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Ein urteilsfähiger Intellekt

Ein fühlendes Herz

Ein gesunder Körper

 

 
 

... aus Kosmokonzeption (Max Heindel)

Lebenstätigkeiten, Gedächtnis und Seelenwachstum


Bis hierher hat unser Studium der sieben Welten (oder Zustände der Materie) uns gezeigt, dass jede einen bestimmten Zweck im Haushalt der Natur erfüllt, und dass Gott - der große Geist, in dem wir wirklich und wahrhaftig "leben, uns bewegen und unser Dasein haben" - jene Kraft ist, die das ganze Weltall mit ihrem Leben durchdringt und erhält. Aber während dieses Leben in jedes Atom der sechs niederen Welten und in alles, was sie enthalten, eindringt und in ihnen wirksam ist, waltet in der siebten, der höchsten, der Dreieinige Gott allein.

Die nächsttiefere, sechste Welt ist die der jungfräulichen Geister. Hier halten sich die Funken der göttlichen Flamme auf, ehe sie ihre lange Pilgerschaft durch die fünf dichteren Welten antreten, um schlummernde innere Kräfte zu dynamischen Kräften zu entwickeln.

Wie der Same seine verborgenen Möglichkeiten dadurch offenbart, dass er in die Erde versenkt wird, so werden diese jungfräulichen Geister im Lauf der Zeit, wenn sie die Materie (die Schule der Erfahrung) durchwandert haben, auch göttliche Flammen sein, die aus sich heraus Weltsysteme erzeugen können.

Die fünf Welten stellen das Feld für die Evolution des Menschen dar. Die drei niederen oder dichteren sind der Schauplatz seiner gegenwärtigen Entwicklungsphase. Wir wollen nun den Menschen und die fünf Welten, zu denen er durch seine Träger in Beziehung steht, betrachten. Erinnern wir uns, dass zwei dieser Welten in zwei große Abteilungen aufgespalten sind, und dass der Mensch für jede dieser Abteilungen einen Träger besitzt.

Die siebenfache Zusammensetzung des Menschen (Diagramm 4A)

Im Wachzustand sind diese Träger alle beisammen. Sie durchdringen einander so, wie das Blut, die Lymphe und die anderen Säfte des Körpers einander durchdringen. So kann das Ego in der physischen Welt handeln. Wir als Ego handeln unmittelbar in der feinen Substanz der Region der abstrakten Gedanken, die wir in der Peripherie unserer persönlichen Aura für uns abgesondert haben. Von hier aus werden wir der Eindrücke der Außenwelt gewahr, die durch die Sinne auf den Lebensleib einwirken, zugleich aber auch der Empfindungen und Gefühle, die durch sie im Empfindungsleib erzeugt und im Intellekt gespiegelt werden.

Aus diesen geistigen Bildern ziehen wir in der Substanz der abstrakten Gedankenregion unsere Schlüsse, die zu den betreffenden Dingen in Beziehung stehen. Diese Schüsse sind Ideen. Vermöge der Willenskraft projizieren wir eine Idee durch den Intellekt, wo sie als Gedankenform konkrete Gestalt annimmt, indem sie aus der Region der konkreten Gedanken Intellektstoff um sich zieht. Der Intellekt ist wie Die Sammellinse eines Projektionsapparates. Er projiziert das Bild in einer der drei Richtungen, je nach dem Willen des Denkers, der die Gedankenform beseelt.

  1. Dieses Bild kann unmittelbar gegen den Empfindungsleib gerichtet werden, um ein Gefühl zu erzeugen, das zu sofortigem Handeln führt.

    1. Wenn der Gedanke Interesse erweckt, wird eine der Zwillingskräfte - Anziehung oder Abstoßung - hervorgerufen. Wenn die Zentripetalkraft - die Anziehung - angeregt wird, verstärkt sie den Gedanken, wirbelt ihn in den Empfindungsleib, verstärkt das Leben des Bildes und bekleidet es mit Empfindungsstoff. Dann kann der Gedanke auf das Äthergehirn wirken und die Lebenskraft durch die geeigneten Gehirnzentren und Nerven zu den willkürlichen Muskeln treiben, welche die notwendigen Tätigkeiten ausführen. So wird die Kraft im Gedanken ausgegeben und das Bild verbleibt im Äther des Lebensleibes als Erinnerung an die Tätigkeit und an das Gefühl, das sie hervorrief.

    2. Abstoßung ist eine zentrifugale Kraft, und wenn sie vom Gedanken erweckt wird, entsteht ein Kampf zwischen der geistigen Kraft (dem Willen des Menschen) in der Ge- dankenform und dem Empfindungsleib. Dies ist der Kampf zwischen Gewissen und Begierde, zwischen höherer und niederer Natur. Die geistige Kraft sucht trotz des Widerstandes die Gedankenform in Empfindungsstoff zu kleiden, der nötig ist, um Gehirn und Muskeln zu gebrauchen. Die Abstoßungskraft wird bestrebt sein, das angesammelte Material zu zerstreuen und den Gedanken auszustoßen. Wenn die geistige Energie stark ist, so kann sie ihren Weg zu den Gehirnzentren erzwingen und ihre Bekleidung aus Empfindungsstoff erhalten, während sie sich der Lebenskraft bedient. So erzwingt sie eine Tätigkeit und wird in diesem Fall im Gedächtnis einen lebhaften Eindruck des Kampfes und des Sieges zurücklassen. Wenn die geistige Kraft erschöpft ist, ehe es zur Handlung kam, wird sie durch die Kraft der Abstoßung überwunden und auch dieses Ergebnis wird - wie alle übrigen Gedankenformen - im Gedächtnis aufgespeichert, nachdem sie ihre Kraft ausgegeben hat.

    3. Begegnet die Gedankenform hingegen dem tötenden Gefühl der Gleichgültigkeit, so hängt es von der in ihr enthaltenen geistigen Kraft ab, ob sie fähig sein wird, eine Handlung zu erzwingen, oder im rückstrahlenden Äther des Lebensleibes nur einen schwachen Eindruck zurücklässt, nachdem ihre bewegende Kraft erschöpft ist.

  2. Wo die mentalen Bilder äußerlicher Einwirkungen keine unmittelbare Handlung erfordern, können sie sofort in den rückstrahlenden Äther projiziert werden, was gleichzeitig mit den Gedanken geschieht, die sie erzeugt haben und die nun zu einem späteren Gebrauch aufbewahrt werden. Der Geist, der durch den Intellekt wirkt, hat unmittelbaren Zutritt zum Speicher des bewussten Gedächtnisses und kann zu jeder Zeit jedes beliebige der dort vorhandenen Bilder erstehen lassen, um es mit neuer geistiger Kraft zu versehen, auf den Empfindungsleib zu projizieren und Handlungen zu veranlassen. Sooft nun ein solches Bild benötigt wird, gewinnt es an Lebhaftigkeit, Stärke und Wirksamkeit; es hinterlässt in uns Kraftlinien, welche die betreffenden Handlungen rascher als bei den vorhergehenden Gelegenheiten erzwingen. So entsteht die Erscheinung der Verstärkung und des Anwachsens der Gedanken durch Wiederholung.

  3. Eine dritte Art, Gedankenformen zu verwenden, ist ihre Projektion auf einen anderen Intellekt, um als Suggestion zu wirken, Nachrichten usw. zu übermitteln, wie dies bei der unmittelbaren Gedankenübertragung geschieht. Die Gedanken können auch auf den Empfindungsleib eines anderen Menschen gerichtet werden, um ihn zu Handlungen zu veranlassen, wie dies bei der Fernhypnose der Fall ist. Sie wirken dann genauso, als ob sie die eigenen Gedanken des Opfers wären. Stimmen sie mit seinen Neigungen Ÿberein,wird das Gedankenbild wie unter Punkt (1.a) wirken; sind sie seiner Natur widersprechend, wirken sie so, wie in (1.b) oder (1.c) beschrieben.
Wenn die - für eine solche projizierte Gedankenform bestimmte - Arbeit vollendet ist, oder wenn ihre Kraft in einem vergeblichen Kampf ihr Ziel zu erreichen ausgegeben wurde, strebt sie zu ihrem Urheber zurück und bringt ihm den unauslöschlichen Bericht ihrer Reise mit. Ihr Erfolg oder Misserfolg prägt sich den negativen Atomen des rückstrahlenden Äthers im Lebensleib ihres Schöpfers ein, wo sie den Teil der Aufzeichnungen über Leben und Handeln des Denkers bildet, den wir gelegentlich Unterbewusstsein nennen.

Dieser Teil ist bedeutend wichtiger als das Gedächtnis, zu dem wir bewussten Zutritt haben, denn dieses ist aus unvollkommenen und trügerischen Sinneswahrnehmungen zusammengesetzt, es ist das willkŸrliche Gedächtnis oder der bewusste Verstand.

Das unwillkürliche Gedächtnis oder Unterbewusstsein tritt auf andere Weise in Erscheinung, obwohl es jetzt noch nicht unter unserer Herrschaft steht. So wie der Äther dem lichtempfindlichen Film im Fotoapparat ein genaues Abbild der umgebenden Landschaft übermittelt und die kleinste Einzelheit festhält, ohne Rücksicht darauf, ob sie der Fotograf wahrgenommen hat oder nicht, so führt der Äther in der Luft, die wir einatmen, ein genaues und ausführliches Bild unserer ganzen Umgebung mit sich; und zwar nicht nur von materiellen Gegenständen, sondern auch von den Zuständen, wie sie zu jedem Augenblick in unserer Aura bestehen. Die leisesten Gedanken, Gefühle und Empfindungen werden den Lungen vermittelt, die sie ins Blut weiterbefördern. Das Blut ist eines der höchsten Produkte des Lebensleibes, da es der Träger der Ernährung für jeden Teil des Körpers und der unmittelbare Träger des Ego ist. Die Bilder, die es enthält, werden den negativen Atomen des Lebensleibes eingeprägt, um als Schiedsrichter über das Schicksal des Menschen im Zustand nach dem Tod zu dienen.

Das Gedächtnis, das bewusste wie das unterbewusste, bezieht sich vollständig auf die Erfahrungen dieses Lebens. Es besteht aus Eindrücken der Ereignisse auf den Lebensleib. Diese können geändert oder sogar ausgetilgt werden, wie in der Erklärung über die Vergebung der Sünden bemerkt wird, die einige Seiten weiter hinten folgt. Diese Änderung oder Austilgung hängt von der Entfernung der Eindrücke aus dem Äther des Lebensleibes ab.

Es gibt auch ein überbewusstes Gedächtnis. Es ist der Speicher, in dem alle in vergangenen Leben erworbenen Fähigkeiten und Kenntnisse aufbewahrt werden, selbst wenn sie in diesem Leben latent sein sollten. Diese Aufzeichnungen sind dem Lebensgeist unauslöschlich eingegraben. Es äußert sich gewöhnlich - jedoch nicht im vollen Maß - als Gewissen und Charakter, die alle Gedankenformen beseelen. Manchmal wirkt das überbewusste Gedächtnis auch als Ratgeber und erzwingt oft mit unwiderstehlicher Kraft Handlungen, sogar der Vernunft und der Empfindung zuwider.

Bei vielen Frauen, deren Lebensleib positiv ist, sowie bei fortgeschrittenen Menschen beiderlei Geschlechts, deren Lebensleib durch ein reines und heiliges Leben, durch Gebete und Konzentration empfänglich gemacht wurde, steht das dem Lebensgeist innewohnende, überbewusste Gedächtnis zuweilen bis zu einem gewissen Maß über der Notwendigkeit, sich in Gedanken- und Empfindungsstoff zu kleiden, um Handlungen zu erzwingen. Es muss sich nicht immer der Gefahr aussetzen, der Vernunft unterworfen und von ihr vielleicht unterdrückt zu werden. Manchmal drückt es sich in Form von Intuitionen oder innerer Belehrung unmittelbar durch den rückstrahlenden Äther des Lebensleibes aus.

Je bereitwilliger wir lernen, es als solches zu erkennen und seinen Anordnungen zu folgen, um so öfter wird es zu unserem ewigen Wohl zu uns sprechen.

Durch ihre Tätigkeit während des Wachens zerstören der Empfindungsleib und der Intellekt unausgesetzt den dichten Träger. Jeder Gedanke, jede Bewegung zerstört sein Gewebe. Andererseits jedoch ist der Lebensleib beständig bestrebt, die Harmonie wiederherzustellen und aufzubauen, was die anderen Träger niedergerissen haben. Dennoch ist er nicht imstande, dem machtvollen Ansturm der Impulse und Gedanken vollständig zu widerstehen.

Er verliert nach und nach an Boden und schließlich kommt eine Zeit, in der er zusammenbricht. Seine "Prismen" schrumpfen sozusagen ein. Der Lebensstrom fließt nicht länger in genügender Menge durch die Nerven, der Körper wird schläfrig. Der Denker wird dadurch in seiner Tätigkeit gehindert und gezwungen, sich zurückzuziehen. Er nimmt dabei den Empfindungsleib mit sich. Dieses Zurückziehen der höheren Träger hinterlässt den vom Lebensleib durchdrungenen dichten Körper in jenem bewusstlosen Zustand, den wir Schlaf nennen.

Und doch ist der Schlaf keineswegs ein so untätiger Zustand wie man allgemein annimmt. Wenn es so wäre, befände sich der Körper beim Erwachen am Morgen in der gleichen Verfassung wie am Abend beim Einschlafen, seine Müdigkeit wäre dieselbe. Im Gegenteil, der Schlaf ist eine Zeit intensiver Tätigkeit, und je lebhafter sie ist, um so größer ist ihr Wert, denn sie scheidet die Gifte aus, welche sich aus dem Gewebe bilden, das durch die intellektuelle und physische Tätigkeit des Wachzustandes zerstört wurde. Die Gewebe werden wieder aufgebaut und der Rhythmus des Körpers erneuert. Je vollständiger diese Arbeit getan wird, desto größer ist die Wohltat, die dem Schlaf entspringt.

Die Empfindungswelt ist ein Ozean der Weisheit und Harmonie. In sie bringt das Ego zunächst den Intellekt und den Empfindungsleib, wenn die niederen Träger im Schlaf verlassen wurden. Die erste Bemühung des Ego ist, die Harmonie und den Rhythmus des Intellekts und des Empfindungsleibes wiederherzustellen. Diese Wiederherstellung vollzieht sich nach und nach, sobald sie die harmonischen Schwingungen der Empfindungswelt durchfluten. In der Empfindungswelt gibt es eine Essenz, die dem Lebensstrom entspricht, der den dichten Körper vermittels des Lebensleibes durchflutet. Die höheren Träger tauchen sozusagen in diesem Lebenselixier unter. Wenn sie wieder gestärkt sind, beginnen sie ihre Tätigkeit am Lebensleib, der beim schlafenden dichten Körper zurückgelassen wurde. Dann beginnt der Lebensleib die Sonnenenergie aufs neue abzusondern und baut den dichten Körper wieder auf, wobei er sich beim Wiederherstellungsprozess hauptsächlich des chemischen Äthers als seines Vermittlers bedient.

Diese Tätigkeit der verschiedenen Träger während des Schlafes ist es, welche die Grundlage für die Arbeit des folgenden Tages bildet. Ohne sie gäbe es kein Wiedererwachen, denn das Ego müsse seine Träger verlassen, die wegen ihrer Müdigkeit nutzlos geworden sind. Würde die Arbeit, diese Müdigkeit zu beseitigen, nicht getan, so blieben die Körper schlafend, wie dies manchmal im natürlichen Trancezustand der Fall ist. Gerade wegen dieser ausgleichenden, wiederaufbauenden Tätigkeit bewahrt der Schlaf die Gesundheit besser als der Arzt oder die Arznei. Ein bloßes Ausruhen lässt sich nicht mit dem Schlaf vergleichen. Nur während die höheren Träger in der Empfindungswelt weilen, erfolgt eine völlige Ausscheidung der Abfälle und ein Einströmen der wiederaufbauenden Kraft. Es ist wahr, dass während der Ruhe der Lebensleib in seiner Arbeit nicht durch Gewebe gehindert wird, die durch tätige Bewegung und gespannte Muskeln zerstört werden, aber immerhin muss er noch mit der verwüstenden Kraft der Gedanken kämpfen und erhält auch nicht die durch den Empfindungsleib von außen kommende, wiederaufbauende Kraft, wie es während des Schlafes geschieht.

Es kommt jedoch öfter vor, dass sich der Empfindungsleib nicht völlig zurückzieht, so dass ein Teil von ihm mit dem Lebensleib - dem Träger der Sinneseindrücke und des Gedächtnisses - in Verbindung bleibt. Das Ergebnis ist, dass die Wiederherstellung nur teilweise vor sich geht und dass die Szenen und Handlungen der Empfindungswelt als Träume in unser physisches Bewusstsein eintreten. Natürlich sind die meisten Träume verworren, da die Achse der Wahrnehmung verschoben ist durch die unkorrekte Verbindung der beiden Körper. Auch das Gedächtnis wird durch das nicht übereinstimmende Verhältnis der Träger zueinander verwirrt, und als Folge des Mangels der wiederherstellenden Kraft ist ein traumerfüllter Schlaf ruhelos, so dass sich der Körper beim Erwachen müde fühlt.

Die zehnfache Zusammensetzung des Menschen (Diagramm 5)

Während des Lebens wirkt der dreifache Geist, das Ego, durch und im dreifachen Körper, mit dem er durch das Bindeglied des Intellekts verbunden ist. Diese Tätigkeit bringt die dreifache Seele ins Dasein, denn sie ist das vergeistigte Produkt des Körpers. So wie geeignete Nahrung den Körper im materiellen Sinn aufbaut, befördert die Tätigkeit des Geistes, die als richtiges Handeln zutage tritt, im dichten Körper das Wachstum der Bewusstseinsseele. So wie die Kräfte der Sonne im Lebensleib tätig sind und ihn ernähren, damit er auf den dichten Körper einwirken kann, so fördert die Erinnerung an Taten des dichten Körpers, an Empfindungen und Gefühle des Empfindungsleibes sowie an Gedanken und Ideen im Intellekt, das Wachstum der Verstandesseele. Ebenso formen die höchsten Empfindungen und Erregungen des Empfindungsleibes die Empfindungsseele.

Diese dreifache Seele steigert das Bewusstsein des dreifachen Geistes.

Die Verstandesseele vermehrt die Kraft des Lebensgeistes, weil sie dem Lebensleib entzogen wird, der das materielle Doppelbild des Lebensgeistes ist.

Die Bewusstseinsseele vermehrt das Bewusstsein des göttlichen Geistes, weil sie der Extrakt des dichten Körpers ist, dem Doppelbild des göttlichen Geistes.

Fortsetzung:

Tod und Fegefeuer



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