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Ein urteilsfähiger Intellekt

Ein fühlendes Herz

Ein gesunder Körper

 

 
 

... aus Kosmokonzeption (Max Heindel)

Der zweite Himmel


Endlich tritt der Mensch, der dreifache Geist, das Ego, in den zweiten Himmel ein. Er ist mit der Hülle des Intellekts bekleidet, der die drei Keimatome enthält, die Quintessenz der drei verlassenen Träger.

Wenn der Mensch stirbt und seinen dichten Körper und Lebensleib verliert, ist er in demselben Zustand wie beim Einschlafen. Der Empfindungsleib hat, wie bereits erwähnt, keine gebrauchsfertigen Organe. Er macht jetzt die Umformung von seiner Eiförmigkeit in ein Gebilde durch, das dem verlassenen dichten Körper ähnelt. Wir werden leicht verstehen, dass da ein Zwischenzustand der Unbewusstheit vorhergehen muss, ähnlich dem des Schlafes, ehe der Mensch in der Empfindungswelt wiedererwacht. Es kommt oft vor, dass solche Menschen sich lange Zeit dessen nicht bewusst sind, was mit ihnen geschah. Sie sind sich nicht klar darüber, dass sie gestorben sind. Sie wissen, dass sie fähig sind, sich zu bewegen und zu denken, und es kostet manchmal viel Anstrengung, ihnen begreiflich zu machen, dass sie wirklich "tot" sind. Sie merken, dass sich etwas verändert hat, aber sie verstehen nicht, was es ist.

Anders beim Übergang vom ersten Himmel - der in der Empfindungswelt ist - zum zweiten Himmel, der sich in der Region der konkreten Gedanken befindet. Hier verlässt der Mensch seinen Empfindungsleib. Er ist vollständig bewusst und geht in eine große Stille hinüber. Für den Augenblick scheint alles zu schwinden. Er kann nicht denken. Keine Fähigkeit lebt und doch weß er, dass er ist. Er hat das Gefühl, "in der großen Unendlichkeit" zu stehen, vollständig allein zu sein und sich dennoch nicht zu fürchten. Und seine Seele wird von einem wunderbaren Frieden erfüllt, "der über alles Verstehen geht".

Die okkulte Wissenschaft nennt diesen Zustand "die große Stille". Dann kommt das Erwachen. Der Geist ist nun im Himmel, in seiner Heimatwelt. Hier bringt das erste Erwachen dem Geist den Klang der "Musik der Spären". In unserem Erdenleben sind wir von den kleinen Geräuschen und Klängen unserer beschränkten Umgebung so betäubt, dass wir die Musik der kreisenden Planeten nicht vernehmen. Aber der okkulte Wissenschaftler hört sie. Er weiß, dass die zwölf Tierkreiszeichen und die sieben Planeten den Resonanzboden und die Saiten von "Apollos siebensaitiger Leier" bilden. Er wei?, dass ein einziger falscher Akkord als Störer in der himmlischen Harmonie dieses grandiosen Instruments "den Zusammenbruch der Materie und den Zusammensturz des Weltalls" zur Folge hätte.

Die Kraft der rhythmischen Schwingungen ist selbst denen sicher bekannt, die diesem Thema auch nur ein geringes Studium widmeten. Wenn z.B. Soldaten über eine Brücke marschieren, so erhalten sie den Befehl, im unregelmäßigen Schritt zu gehen, weil ihr rhythmischer Tritt die stärksten Konstruktionen erschüttern würde.

Für den Okkultisten ist die in der Bibel erzählte Geschichte vom Blasen der Widderhörner beim Umschreiten der Mauern von Jericho kein Unsinn. Oft sind ähnliche Dinge geschehen, ohne dass die Welt ungläubig und überlegen dazu gelächelt hätte. Vor einigen Jahren übte eine Musikkapelle in einem Garten, der an den festen Mauern eines alten Schlosses gelegen war. An einer bestimmten Stelle des Musikstücks befand sich ein sehr langer und durchdringender Ton. Als er ertönte, stürzte die Schloßmauer plötzlich ein. Die Musiker hatten den Grundton der Mauer angeschlagen und genügend langgezogen gespielt, um sie zu Fall zu bringen.

Wenn wir sagen, der zweite Himmel sei die Welt des Tones, so ist damit nicht gemeint, da§ss es dort keine Farben gäbe. Viele Leute wissen, dass zwischen Ton und Farbe eine innige Verbindung besteht; dass gleichzeitig mit dem Anschlagen eines Tones eine gewisse Farbe erscheint.

So ist es auch in der himmlischen Welt. Hier ist sowohl Farbe wie Klang gegenwärtig, der Ton ist jedoch der Schöpfer der Farbe. Darum sagten wir, hier sei hauptsächlich die Welt des Tones, und es ist dieser Ton, der alle Formen in der physischen Welt erbaut.

Dem Musiker erklingen aus den verschiedenen Teilen der Natur bestimmte Töne; aus dem Wind, der im Walde weht, aus dem Brechen der Wogen am Strand, aus dem Brausen des Ozeans und dem Getöse des Wasserfalls.

All diese Geräusche verbinden sich zu einem Ganzen, das der Grundton der Erde ist - ihr Ton. So wie sich geometrische Sandfiguren auf einer Platte bilden, deren Rand man mit einem Violinbogen streicht, so sind die Formen, die wir um uns sehen, kristallisierte Klangfiguren der Urtypenkräfte, welche in die Urtypen der himmlischen Welt hineinspielen.

Die Arbeit, die der Mensch in der himmlischen Welt leistet, ist vielseitig. Er führt dort kein untätiges, träumerisches oder eingebildetes Dasein. Dies ist für die Vorbereitung zum künftigen Leben die grösste und wichtigste Tätigkeitsperiode, so wie der Schlaf eine tätige Vorbereitung für die Arbeit des folgenden Tages ist.

Hier wird die Quintessenz der drei Körper in den dreifachen Geist eingebaut.

Und zwar wird mit dem menschlichen Geist soviel vom Empfindungsleib vereint, wie es dem Menschen möglich war, durch die Reinigung seiner Wünsche und Gefühle zu veredeln, was ihm für die Zukunft einen verbesserten Intellekt gibt.

Mit dem Lebensgeist wird soviel vom Lebensleib verschmolzen, wie der Lebensgeist von ihm entwickeln, verwandeln, vergeistigen und vor jenem Verfall bewahren konnte, dem der restliche Teil des Lebensleibes unterliegt, um für die zukünftigen Leben einen besseren Lebensleib und bessere Charakteranlagen zu schaffen.

Und dem göttlichen Geist wird soviel vom dichten Körper einverleibt, wie er durch rechtes Handeln bewahren konnte, was ihm für zukünftige Inkarnationen eine bessere Umgebung und günstigere Gelegenheiten schafft.

Diese Vergeistigung der Träger wird vollbracht durch die Pflege der Fähigkeiten der Beobachtung, der Unterscheidung und des Gedächtnisses, durch Hingabe an hohe Ideale, Gebete, Konzentration, Beharrlichkeit und den rechten Gebrauch der Lebenskräfte.

Der zweite Himmel ist die wahre Heimat des Menschen, des Ego, des Denkers. Hier wohnt er jahrhundertelang, die Früchte des letzten Erdenlebens aufnehmend und bereitet die irdischen Bedingungen vor, die für seine nächste Stufe des Fortschrittes am besten geeignet sind. Der Klang oder Ton, der diese Region durchflutet und überall als Farbe in Erscheinung tritt, ist sozusagen sein Werkzeug. Es ist diese harmonische Klangschwingung, die als Lebenselixier in den dreifachen Geist die Quintessenz des dreifachen Körpers hineinbaut, von dem sein Wachstum abhängig ist.

Das Leben im zweiten Himmel ist in verschiedener Beziehung außerordentlich tätig. Das Ego nimmt die Früchte des letzten Erdendaseins auf und bereitet die Umgebung für eine künftige physische Existenz vor. Es genügt nicht nur anzunehmen, dass die neuen Bedingungen durch Lebensführung und Taten im eben verflossenen Leben bestimmt werden. Die Früchte der Vergangenheit müssen in jene Welt hineingearbeitet werden, die der nächste Schauplatz der Tätigkeit des Geistes sein wird, während das Ego neue physische Erfahrungen und weitere Früchte sammelt.

Daher arbeiten alle Bürger der himmlischen Welt an den Modellen der Erde, die sich alle in der Region der konkreten Gedanken befinden. Sie verwandeln die physischen Züge der Erde und bringen jene allmählichen Veränderungen hervor, die ihr Aussehen verwandeln, so dass zur nächsten Wiederkehr auf die Erde eine umgemodelte Umgebung vorbereitet wird, wo nun neue Erfahrungen gesammelt werden können. Das Klima, die Flora und Fauna (Pflanzen und Tierwelt) werden vom Menschen unter Führung höherer Wesen - von denen später die Rede sein soll - geändert. So ist die Welt genau so, wie wir selbst sie - individuell und gemeinsam - gestaltet haben, und sie wird in Zukunft so sein, wie wir sie gestalten werden. Der okkulte Wissenschaftler sieht hinter jedem Ereignis eine Ursache geistiger Natur, die sich selbst manifestiert, und vergisst die Einflüsse und die beunruhigend zunehmende Häufigkeit der Erdbebenstörungen nicht, die er auf materialistisches Denken der modernen Wissenschaft zurückührt.

Es ist richtig, dass rein physische Ursachen solche Störungen verursachen können. Ist das aber auch das letzte Wort darüber? Können wir stets durch bloße Aufzeichnungen die volle Erklärung für das erhalten, was auf der Erdoberfläche vor sich geht? Gewiss nicht! Wir beobachten, dass zwei Menschen auf der Straße sprechen und einer den andern plötzlich zu Boden schlägt. Ein Beobachter kann sagen, dass ein zorniger Gedanke die Ursache war. Ein anderer kann sich über diese Aussage lustig machen und erklären, dass er den aufgehobenen Arm, die zusammengezogenen Muskeln und den ausholenden, mit dem niedergeschlagenen Opfer in Verbindung kommenden, Arm sah. Auch das ist wahr. Es ist aber auch wahr, ja es ist sogar sicher, dass wenn nicht zuerst der zornige Gedanke gewesen wäre, kein Schlag hätte erfolgen können. Ebenso sagt der Okkultist, dass sich ohne den Materialismus keine Erdbeben ereignet hätten.

Die Tätigkeit des Menschen in der himmlischen Welt beschränkt sich nicht ausschließlich auf die Umgestaltung der Erdoberfläche, obwohl sie die Stätte zukünftiger Kämpfe und die Unterwerfung der physischen Welt sein wird. Er ist ebenso eifrig bemüht zu lernen, sich einen Körper zu erbauen, der (für den Geist) ein immer besseres Ausdrucksmittel wird. Die Bestimmung der Menschen ist es, eine schöpferische Intelligenz zu werden, und er verbringt die Zeit im zweiten Himmel, um zu lernen. Während seines Lebens im Himmel lernt er alle Arten von Körpern, einschließlich des menschlichen, zu erbauen.

Wir sprachen von den Kräften, die längs der positiven und negativen Pole der verschiedenen Ätherarten wirken. Der Mensch ist selbst ein Teil dieser Kräfte. Jene, die wir tot nennen, helfen uns zu leben. Diesen wird wiederum geholfen durch die sogenannten "Naturgeister", über die sie befehligen. Der Mensch wird bei seinen Arbeiten von Lehrern aus den höheren schöpferischen Hierarchien geleitet, die ihm auch halfen, sich seine Träger zu erbauen, ehe er Selbstbewusstsein erlangt hatte. Er baute damals so, wie er jetzt seine Körper im Schlaf wieder aufbaut. Während des himmlischen Lebens lehren sie ihn bewusst. Dem Maler wird gelehrt, ein genaues Auge zu bauen, das fähig ist, eine vollkommene Perspektive - Farbe und Schatten - so aufzunehmen, wie niemand es vermag, der sich nicht für Farbe und Licht interessiert.

Der Mathematiker hat es mit dem Raum zu tun. Die Fähigkeit der Raumwahrnehmung hängt mit der zarten Anpassung der drei, im Inneren des Ohres plazierten, halbkreisförmigen Kanäle zusammen, von denen ein jeder in eine der drei Dimensionen des Raumes weist. Logisches Denken und mathematische Fähigkeit stehen im Verhältnis zur Genauigkeit der Anordnung dieser halbkreisförmigen Kanäle. Auch die musikalische Befähigung beruht auf demselben Faktor. Aber außer der Notwendigkeit der feinen Anpassung der halbkreisförmigen Kanäle, bedarf der Musiker einer außerordentlichen Feinheit der "kortischen Fasern", wovon das menschliche Ohr ungefähr zehntausend hat. Jede kann wiederum ca. 25 Tonabstufungen interpretieren. In den Ohren der Mehrzahl der Menschen reagieren sie nur auf drei bis zehn der möglichen Abstufungen. Unter den Durchschnittsmusikern steigt die Zahl bis auf höchstens 15 Klänge für eine Fiber. Aber der Meister, der fähig ist, Musik aus der himmlischen Welt herunterzubringen und wiederzugeben, braucht eine höhere Empfindlichkeit, damit er die verschiedenen Noten unterscheiden und den kleinsten Missklang der äußerst komplizierten Akkorde wahrnehmen kann. Auf Menschen, die Organe von so besonderer Zartheit zum Ausdruck für ihre Fähigkeiten brauchen, verwendet man besondere Sorgfalt, wie es die höhere Stufe ihrer Entwicklung verdient und erfordert. Kein anderer Künstler kommt an Rang dem Musiker gleich. Diese Erwägung ist verständlich, wenn wir in Betracht ziehen, dass der Maler seine Inspirationen hauptsächlich aus der Welt der Farbe - der näheren Empfindungswelt - schöpft, der Musiker sich aber bemüht, die AtmospäŠre unserer himmlischen Heimatwelt (wo wir als Geister Bürger sind) herniederzubringen, und versucht, sie in die Klänge des Erdenlebens zu übertragen. Er hat die höchste Mission als Künstler, denn von den Ausdrucksarten des Seelenlebens steht die Musik an höchster Stelle.

Dass die Musik anders und höher als die anderen Künste ist, geht auch daraus hervor, dass eine Statue oder ein Gemälde, einmal geschaffen, dauernden Bestand haben. Sie entstammen der Empfindungswelt und sind daher kristallisationsfähiger, während die Musik als Botschaft aus der himmlischen Welt flüchtiger ist und neu geschaffen werden muss, so oft wir sie hören. Man kann sie nicht einsperren. Die so erzeugte Musik verliert viel von ihrem seelendurchdringenden Schmelz, den sie besitzt, nachdem sie gerade aus ihrer eigenen Welt kommt, der Seele die Erinnerung an ihre Heimat zurückbringt und zu ihr in einer Sprache spricht, der keine in Marmor oder auf der Leinwand ausgedrückte Schönheit gleichen kann.

Das Instrument, durch das der Mensch die Musik erfasst, ist das höchstvollkommene Sinnesorgan des menschlichen Körpers. Das Auge ist keineswegs verlässlich, aber das Ohr ist es in dem Sinn, dass es jeden Klang ohne Entstellung hört, während das Auge oft entstellt, was es sieht.

Außer dem musikalischen Ohr muss der Musiker auch lernen, eine lange, feine Hand zu erbauen, die schlanke Finger und empfindliche Nerven hat, sonst könnte er die Melodien, die er hört, nicht wiedergeben.

Es ist ein Naturgesetz, dass niemand einen tüchtigeren Körper bewohnen kann, als er zu erbauen fähig ist. Zuerst lernt er, Körper von einer gewissen Abstufung zu erbauen, und dann erst lernt er darin zu leben. Auf diese Weise lernt er dessen Fehler kennen und erhält die Lehren, wie sie zu verbessern sind.

Alle Menschen arbeiten während des vorgeburtlichen Lebens so lange unbewusst an der Erbauung ihrer Körper, bis der Punkt erreicht ist, an dem die von ihnen aufbewahrte Quintessenz ihrer früheren Körper - die sie aufbewahrt haben - hineingebaut werden soll; dann arbeiten sie bewusst. Daraus ersieht man, dass der Mensch, je mehr er sich entwickelt und an seinen Trägern arbeitet, um so mehr die Fähigkeit gewinnt, für ein neues Leben zu bauen. Dadurch macht er seine Träger unsterblich.

Der fortgeschrittene Schüler einer okkulten Schule beginnt manchmal bei seiner neuen Verkörperung für sich selbst zu bauen, sobald das Werk der ersten drei Wochen (das ausschließlich der Mutter gehört), vollendet ist. Wenn die Zeit des unbewussten Erbauens vorüber ist, hat der Mensch eine Gelegenheit, seine angeborene schöpferische Kraft zu üben und der wahrhaft ursprünglich schöpferische Vorgang -"Epigenesis" - beginnt.

So sehen wir, dass der Mensch seine Träger in der himmlischen Welt erbauen und sie in der physischen Welt gebrauchen lernt. Die Natur bereitet alle Phasen der Entwicklung in einer so bewundernswerten Weise und mit so vollendeter Weisheit vor, dass wir - je mehr wir lernen, tiefer und tiefer in ihre Geheimnisse einzudringen - immer mehr von unserer eigenen Bedeutungslosigkeit und von einer immer wachsenden Ehrfurcht vor Gott erfüllt werden, dessen sichtbares Symbol die Natur ist. Je mehr wir von ihren Wundern erkennen, um so mehr gewinnen wir die Überzeugung, dass das Weltsystem kein riesiges Perpetuum mobile ist, wie gedankenlose Menschen uns dies einreden wollen. Genauso unlogisch wäre es, anzunehmen, dass eine in die Luft geworfene Schachtel voll loser Buchstaben sich bei ihrem Herabfallen zu einem schönen Gedicht ordnen werde. Je größer die Kompliziertheit des Planes ist, um so größer ist die Kraft des Arguments zugunsten der Theorie eines intelligenten göttlichen Urhebers.

Fortsetzung:

Der dritte Himmel



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