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Ein urteilsfähiger Intellekt

Ein fühlendes Herz

Ein gesunder Körper

 

 
 

... aus Kosmokonzeption (Max Heindel)

Die Mondperiode


So wie der Hauptcharakterzug der dunklen Saturnperiode durch den Ausdruck "Wärme" beschrieben wurde, jener der Globen der Sonnenperiode als "Licht" oder glühende Hitze, so lassen sich die charakteristischsten Eigenschaften der Globen der Mondperiode am besten durch das Wort "Feuchtigkeit" wiedergeben. Es gab keine Luft, wie die uns bekannte.

In der Mitte war der heiße, feurige Kern. Ihm zunächst und als Folge der Berührung mit der Kälte des Weltraumes war eine dichte Feuchtigkeit. Durch Berührung mit dem feurigen zentralen Kern verwandelte sich die dichte Nässe in heißen Dampf, der nach außen drängte, um abzukühlen und wieder gegen das Zentrum zu sinken. Darum nennt der okkulte Gelehrte die Globen der Mondperiode "Wasser" und beschreibt die Atmosphäre dieser Zeit als "Feuernebel". So sah die Szene des nächsten Schrittes der Lebensentwicklung aus.

Die Arbeit der Mondperiode war: den Keim zur Erwerbung des Empfindungskörpers zu legen und die keimende Tätigkeit des dritten Aspektes des dreifachen Geistes im Menschen, des menschlichen Geistes, des Ego, zu beginnen.

In der Mitte des siebten Kreislaufes der Sonnenperiode übernahmen die Herren der Weisheit die Pflege des keimenden Lebensgeistes, der durch die Cherubim im sechsten Kreislauf der Sonnenperiode gegeben worden war. Das geschah, um ihn an den göttlichen Geist anzugliedern. Ihre größte Tätigkeit bei dieser Arbeit wurde in der kosmischen Nacht zwischen der Sonnen- und Mondperiode erreicht. In der ersten Dämmerung der Mondperiode, als die Lebenswoge ihre neue Pilgerschaft antrat, erschienen die Herren der Weisheit wieder und brachten die keimenden Träger des sich entwickelnden Menschen mit sich.

Im ersten Saturnkreislauf der Mondperiode vereinigten sie sich mit den "Herren der Individualität", denen die besondere Pflege der materiellen Entwicklung während der Mondperiode oblag. Zusammen rekonstruierten sie den Keim des dichten Körpers, herübergebracht aus der Sonnenperiode. Dieser Keim hatte embryonale Sinnesorgane, Verdauungsorgane, Drüsen usw. entfaltet und war von einem knospenden Lebensleib durchdrungen, der dem embryonalen dichten Körper einen gewissen Grad von Leben verlieh. Allerdings war er nicht dicht und sichtbar wie er dies jetzt ist, aber in einer gewissen unreifen Weise war er doch einigermaßen organisiert, und der geübte Blick des berufenen hellsichtigen Forschers, der im Gedächtnis der Natur nach Szenen aus der fernen Vergangenheit sucht, kann ihn vollständig wahrnehmen.

In der Mondperiode wurde es notwendig, den dichten Körper so zu rekonstruieren, dass er von einem Empfindungsleib durchdrungen werden konnte und auch die Fähigkeit erhielt, ein Nervensystem, Muskeln, Knorpel und ein rudimentäres Skelett zu entwickeln. Diese Rekonstruktion war die Arbeit des Saturnkreislaufes der Mondperiode.

Während des zweiten - des Sonnenkreislaufs - wurde auch der Lebensleib so verwandelt, dass er die Durchdringung mit einem Empfindungsleib zuließ und sich dem Nervensystem, den Muskeln, dem Skelett usw. anpasste. Auch die Herren der Weisheit, welche die Schöpfer des Lebensleibes waren, halfen den Herren der Individualität bei dieser Arbeit.

Im dritten Kreislauf begann die eigentliche Arbeit der Mondperiode. Die Herren der Individualität strahlten aus sich die Substanz aus, die dem unbewussten, sich entwickelnden, Menschen half, sich einen keimenden Empfindungsleib anzueignen und ihn einzubauen. Sie halfen ihm auch, diesen keimenden Empfindungsleib in den vereinigten Lebensleib und den dichten Körper - den er schon besaß - einzubauen. Diese Arbeit erfüllte den ganzen dritten und vierten Kreislauf der Mondperiode.

Auch die Herren der IndividualitŠt standen, so wie die Herren der Weisheit, weit und erhaben über den Menschen. Doch arbeiteten sie an und in ihm, um ihre eigene Entwicklung zu vollenden. Während sie die Fähigkeit hatten, den niederen Träger zu behandeln, waren sie dem höheren gegenŸber machtlos. Sie konnten den geistigen Impuls, der nötig war, um den dritten Aspekt des dreifachen Geistes im Menschen zu erwecken, nicht geben.

Darum trat während des fünften Kreislaufes der Mondperiode eine andere Klasse von Wesen auf den Plan, die über der Notwendigkeit stand, sich in einer Evolution wie der unseren fortzuentwickeln. Auch sie handelten wie die Herren der Flamme und die Cherubim aus eigenem freien Willen, um dem Menschen zu helfen. Sie werden "Seraphim" genannt und erweckten den Keim des dritten Aspektes des Geistes, den menschlichen Geist.

Im sechsten Kreislauf der Mondperiode erschienen die Cherubim wieder, und im Verein mit den Herren der Individualität gliederten sie den neu erworbenen Keim des menschlichen Geistes dem Lebensgeist an.

Im siebten Kreislauf der Mondperiode kamen die Herren der Flamme erneut dem Menschen zu Hilfe und halfen den Herren der Individualität, den menschlichen Geist an den göttlichen Geist anzugliedern. So trat das gesonderte Ego, der dreifache Geist, ins Dasein.

Vor dem Beginn der Saturnperiode waren die jungfräulichen Geister, die jetzt die Menschheit bilden, in der Welt der jungfräulichen Geister und waren "allbewu sst" wie Gott, in dem (nicht aus dem) sie geschieden wurden. Und doch waren sie nicht "selbstbewusst". Die Erlangung dieser Fähigkeit bildet zum Teil die Aufgabe der Evolution, die den jungfräulichen Geist in ein Meer der Materie von immer zunehmender Dichtigkeit stürzte und die ihn schließlich vom Allbewusstsein ausschloss.

So wurden die jungfräulichen Geister während der Saturnperiode in die Welt des göttlichen Geistes versenkt und in die zartesten Schleier aus dieser Substanz eingeschlossen, die sie mit Hilfe der Herren der Flamme zum Teil durchdrangen.

Während der Sonnenperiode wurde der jungfräuliche Geist in die dichtere Welt des Lebensgeistes getaucht und gegen das Allbewusstsein durch einen zweiten Schleier aus der Substanz der Welt des Lebensgeistes noch wirksamer geblendet. Aber noch durchdrangen sie mit Hilfe der Cherubim auch diesen zweiten Schleier. Auch das Gefühl der All-Einheit war nicht verloren, denn auch die Welt des Lebensgeistes ist noch eine universale Welt, die alle Planeten unseres Sonnensystems durchdringt und ihnen gemeinsam ist.

Während der Mondperiode tauchen die jungfräulichen Geister aber in die noch dichtere Materie der Region der abstrakten Gedanken, und hier wird der undurchsichtigste der Schleier, der menschliche Geist, hinzugefügt. Von da an ist das Allbewusstsein des jungfräulichen Geistes verloren. Er kann seine Schleier nicht mehr durchdringen, nicht mehr nach außen schauen und andere wahrnehmen, und wird daher gezwungen, sein Bewusstsein nach innen zu wenden, um dort sein Selbst zu finden, als ein Ego, von allen andern getrennt (separated) und abgesondert.

So wird der jungfräuliche Geist in einen dreifachen Schleier eingeschlossen, und als sein Äußerster Schleier verdeckt ihm der menschliche Geist wirksam die Erkenntnis der Einheit allen Lebens. Während der Involution gewöhnt er sich an die Täuschung des getrennten Seins und wird so zum Ego. Die Evolution wird nach und nach die Täuschung lösen, sie wird das Allbewusstsein zurückbringen und es um das Selbstbewusstsein vermehren.

So sehen wir, dass der Mensch am Ende der Mondperiode einen dreifachen Körper in verschiedenen Entwicklungsstadien und auch den Keim eines dreifachen Geistes besaß. Er hatte einen dichten Körper, den Lebens- und Empfindungsleib, sowie einen göttlichen-, einen Lebens- und einen menschlichen Geist. Ihm fehlte nur noch das Bindeglied.

Es ist festgestellt worden, dass der Mensch während der Saturnperiode durch den mineralischen Zustand ging, während der Sonnenperiode durch den Pflanzenzustand, und seine Wanderschaft durch die Bedingungen der Mondperiode entsprachen aus demselben Grund, wie bei den anderen Perioden, der Phase des tierischen Zustandes. Er hatte einen dichten Körper, einen Lebens- und einen Empfindungsleib, wie unsere jetzigen Tiere, und sein Bewusstsein war ein inneres Bildbewusstsein, so wie heute das der niederen Tiere.

Das Bildbewusstsein gleicht dem Traumbewusstsein des Menschen mit der einzigen Ausnahme, dass es vollkommen vernünftig ist, da es durch den Gruppengeist der Tiere gelenkt wird. Man vergegenwärtige sich wieder Diagramm 4 im Kapitel über die vier Reiche, worin dies gezeigt wird.

Diese Mondgeschöpfe waren nicht mehr ganz im Anfangsstadium wie in den vorhergehenden Perioden. Dem geübten Hellseher erscheinen sie in der Atmosphäre aus Feuernebel an Schnüren aufgehängt, so wie der Embryo durch die Nabelschnur mit der Mutter in Verbindung steht. Gemeinschaftliche Ströme, die für eine Art von Nahrung sorgten, fluteten aus der Atmosphäre durch diese Schnüre heraus und hinein. So entsprachen diese Ströme in ihrer Wirksamkeit ungefähr dem Blut der heutigen Tage. Der Name "Blut" auf diese Ströme angewandt, wird aber nur gebraucht, um eine Analogie zu erwecken, denn die Wesen der Mondperiode hatten nichts unserem jetzigen roten Blut ähnliches, das eine der letzten Errungenschaften des Menschen ist. Gegen das Ende der Mondperiode fand eine Teilung des Globus statt, der die Stätte unserer und anderer Evolutionen war, was bisher der größeren Einfachheit wegen nicht erwähnt wurde; wir werden aber sogleich mit ihr bekannt gemacht.

Ein Teil dieses großen Globus wurde durch den Menschen kristallisiert, da er unfähig war, den Teil, den er bewohnte, in dem hohen - von anderen sich dort aufhaltenden Wesen benötigten - Schwingungsgrad zu halten. Und als dieser Teil immer träger wurde, schleuderte ihn die Zentrifugalkraft des rotierenden Globus in drehender Bewegung in den Raum, wo er um den glühenden feurigen inneren Teil zu kreisen begann.

Der geistige Grund für das Abstoßen solcher Kristallisationsprodukte ist, dass die höchsten Wesen auf so einem Globus zu ihrer Entwicklung der ungeheuer schnellen Schwingungen des Feuers bedürfen. Sie werden durch die Verdichtung gehemmt, obwohl dieser Zustand der Evolution anderen, weniger fortgeschrittenen Wesen, die Schwingungen von geringerer Zahl nötig haben, angemessen ist. Wenn daher ein Teil irgendeines Globus durch eine Gruppe sich entwickelnder Wesen zum Unheil der anderen verdichtet worden ist, wird dieser Teil in genau die richtige Entfernung von der Zentralmasse geschleudert, wo er dann um seinen Ursprungsplaneten (primary) als Satellit kreist.

Die ihn treffenden Hitzeschwingungen haben genau die Schnelligkeit und Stärke, welche die auf diesem Satelliten sich entwickelnden Wesen benötigen. Sicherlich kommt das Gravitationsgesetz vom rein physischen Gesichtspunkt als Erklärung vollkommen hinreichend für dieses Phänomen auf. Aber es ist immer auch noch eine tiefere Ursache vorhanden, die eine vollständigere Erklärung gewährt, und die wir finden, wenn wir die geistige Seite der Ereignisse betrachten. So wie eine physische Tat nur die sichtbare Äußerung des unsichtbaren Gedankens ist, der ihr vorhergehen muss, so ist die Abstoßung eines Planeten von einer Zentralsonne die sichtbare und unvermeidliche Wirkung von unsichtbaren geistigen Bedingungen.

Der kleinere Planet, der in der Mondperiode abgestoßen wurde, verdichtete sich mit ziemlicher Schnelligkeit und blieb bis zum Ende dieser Periode das Feld unserer Evolution. Er war dem Mutterplaneten ein Mond, der ihn umkreiste, wie unser Mond die Erde umkreist, zeigte aber keine Phasen wie unser Mond. Er drehte sich so, dass eine Seite immer hell und die andere immer dunkel war, wie wir es im Fall der Venus sehen. Einer seiner Pole war genau gegen den großen feurigen Globus gerichtet, so wie der Pol der Venus gerade gegen die Sonne gerichtet ist.

Auf diesem Satelliten der Mondperiode waren ihn umkreisende Ströme, so wie die Ströme der Gruppengeister die Erde umkreisen. Die Mondwesen folgten diesen Strömen instinktiv von der lichten zur dunklen Seite dieses alten Mondes. Zu gewissen Zeiten des Jahres, wenn sie auf der lichten Seite waren, fand eine Art von Fortpflanzung statt. Wir finden den atavistischen Niederschlag dieser Mondreisen zum Zweck der Fortpflanzung in den Wanderzügen der Zugvögel, die bis zum heutigen Tag dem Gruppengeist zu gewissen Jahreszeiten und zu gleichen Zwecken um die Erde folgen. Selbst die Hochzeitsreisen der menschlichen Wesen zeigen, dass auch der Mensch noch nicht über den Wanderschaftsimpuls in Verbindung mit der Paarung hinausgewachsen ist.

In diesem Zustand waren die Mondgeschöpfe auch fähig, Töne oder Schreie auszustoßen. Es waren kosmische Laute, nicht der Ausdruck von individueller Freude oder Kummer, denn noch war kein Individuum vorhanden. Die Entwicklung der Individualität kam erst später, in der Erdperiode.

Am Ende der Mondperiode kam erneut eine Ruhepause, die kosmische Nacht. Die getrennten Teile wurden aufgelöst und gingen in dem allgemeinen Chaos unter, das der Neuorganisierung des Globus für die Erdperiode voranging. Die Herren der Weisheit hatten sich nun so weit entwickelt, dass sie fähig waren, als die höchste schöpferische Hierarchie zu wirken. Ihnen wurde die besondere Pflege des göttlichen Geistes im Menschen während der Erdperiode übertragen. Auch die Herren der IndividualitŠt waren nun fortgeschritten genug, um am Geist im Menschen zu arbeiten, weshalb der Lebensgeist in ihre Pflege kam.

Eine andere schöpferische Hierarchie hatte die besondere Sorge für die drei Keime des dichten Körpers, des Lebens- und des Empfindungsleibes, wie sie in ihrer Entwicklung fortschritten. Es sind die, welche nun unter der Anleitung der höheren Ordnungen die Hauptarbeit an diesen Körpern leisteten und das sich entwickelnde Leben als eine Art von Instrument benutzten. Diese Hierarchie heißt Die Herren der Form. Sie waren bereits so weit entwickelt, dass ihnen die Pflege des dritten Aspektes des Geistes im Menschen, des menschlichen Geistes, in der kommenden Erdperiode übertragen werden konnte.

Zu Beginn der Saturnperiode waren zwölf große schöpferische Hierarchien am Evolutionswerk tätig. Zwei von ihnen halfen zu Anfang. Über ihre Leistungen wurden keine Belehrungen gegeben, außer dass sie aus ihrem eigenen freien Willen arbeiteten und sich dann aus der begrenzten Existenz in die Freiheit zurückzogen.

Ihnen folgten bis zum Beginn der Erdperiode drei weitere schöpferische Hierarchien: die Herren der Flamme, die Cherubim und die Seraphim, und ließen - zur Zeit, als die Erdperiode begann - sieben Hierarchien in tätigem Dienst zurück. Diagramm 9 wird eine klare Vorstellung über die zwölf Hierarchien und ihre Anordnung geben.)

Die zwölf großen schöpferischen Hierarchien (Diagramm 9)

Die Herren des Intellekts wurden Sachverständige im Aufbau von Körpern aus "Gedankenstoff", wie wir aus dem gleichen Grund des Aufbaues der Körper aus chemischem Material kundig werden müssen. Die Region der konkreten Gedanken war der dichteste Zustand der Materie, der während der Saturnperiode erreicht wurde, in der sie menschlich waren, und der chemische Zustand ist der dichteste Zustand, mit dem unsere Menschheit in Berührung kommt.

In der Erdperiode erreichten die Herren des Intellekts die Schöpfer-Stufe und strahlten aus sich selbst in unser Wesen den Kern des Materials, woraus wir jetzt versuchen, einen organisierten Intellekt zu bauen. Sie werden von Paulus "Mächte der Finsternis" genannt, weil sie aus der finsteren Saturnperiode kamen, und sie werden als böse angesehen, weil sie die trennende Tendenz haben, die zur Sphäre des Verstandes gehört und im Gegensatz zu den einigenden Kräften der Welt des Lebensgeistes, dem Reich der Liebe, steht. Die Herren des Intellekts arbeiten mit der Menschheit, aber nicht mit den drei niederen Reichen.

Die Erzengel wurden kundig im Erbauen eines Körpers aus Empfindungsstoff, der dichtesten Materie der Sonnenperiode. Darum können sie die weniger entwickelten Wesen, wie Menschen und Tiere, lehren, wie man einen Empfindungsleib formt und gebraucht.

Die Engel haben vollkommene Erfahrung darin, einen Lebensleib zu bauen, denn in der Mondperiode, als sie menschlich waren, war der Äther der dichteste Zustand der Materie. Wegen dieser Fähigkeit sind sie die richtigen Lehrer von Mensch, Tier und Pflanze in bezug auf die Lebensfunktionen: Fortpflanzung, Ernährung usw.

Fortsetzung:

Nachzügler und Neuhinzukommende



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