... aus Kosmokonzeption (Max Heindel)
Nachzügler und Neuhinzukommende
Wir verfolgten im vorigen Kapitel die Evolution des Lebens, des Bewusstseins und der Form - der dreiphasigen Manifestation des jungfräulichen Geistes - welcher das Leben ist, das die "Form" um sich sammelt und dadurch "Bewusstsein" erlangt. Und wir haben davon gesprochen, als ob es nur eine Art des Fortschrittes gäbe, als ob der jungfräuliche Geist ohne Ausnahme unaufhörliche und einheitliche Fortschritte gemacht hätte.
Das geschah der Einfachheit halber, denn es gab hier ebensogut Nachzügler, wie in jeder großen Körperschaft oder Gesellschaft.
In der Schule gibt es Schüler, die das Ziel zur Versetzung in eine höhere Klasse nicht erreichen. Ebenso gibt es auch in jeder Entwicklungsperiode Wesen, die
zurückbleiben, weil sie das zur Erlangung der höheren Stufe notwendige Ziel nicht erreicht haben.
Schon in der frühen Zeit der Saturnperiode entwickelten sich Teile der menschlichen Lebenswoge nicht genügend, um den nächsten Schritt aufwärts zu tun.
In diesem Stadium arbeiteten die höheren Wesen mit dem Leben, das in sich selbst unbewusst war. Trotz dieser Unbewusstheit geschah es, dass einige der jungfräulichen Geister, die nicht so biegsam oder anpassungsfähig waren wie die anderen, zurückblieben.
In dem einen Wort "Anpassungsfähigkeit" finden wir das große Geheimnis des Fortschrittes oder des Rückschrittes. Jeder Fortschritt hängt davon ab, ob ein sich entwickelndes Wesen schmiegsam, anpassungsfähig und biegsam ist, damit es sich an neue Bedingungen gewöhnen kann, oder ob es kristallisiert, fixiert und zur Wandlung unfähig ist.
Anpassungsfähigkeit ist die Eigenschaft, die Fortschritt verleiht, ob das Wesen nun auf einer hohen oder niederen Entwicklungsstufe steht. Mangel daran ist die Ursache des Rückschreitens des Geistes und des Zurückgehens der Form. Dieses Gesetz lässt sich auf die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft anwenden.
Die Teilung der Befähigten und der Unbefähigten findet nach der genauen unpersönlichen Gerechtigkeit des Gesetzes der Ursache und Wirkung statt. Niemals wurde eine willkürliche Unterscheidung zwischen den "Schafen" und den "Böcken" gemacht, niemals wird sie gemacht werden.
Der verhärtete, nicht elastische Zustand einiger Saturnwesen verhinderte bei ihnen das Erwachen des göttlichen Geistes, so dass sie nur Mineral blieben; alles
was sie gewonnen hatten, war der keimende dichte Körper.
Somit gab es zwei Klassen oder Reiche in der Sonnenperiode: die Nachzügler der Saturnperiode, die noch immer mineralisch waren, und die Pioniere der Saturnperiode, die fähig gewesen waren, den Keim eines Lebensleibes aufzunehmen und pflanzenartig zu werden.
Zu diesen beiden Reichen kam noch ein drittes - eine neue Lebenswoge - hinzu, die ihre Tätigkeit gerade zu Anfang der Sonnenperiode begann. (Das ist die Lebenswoge, die jetzt unsere Tiere beseelt.)
Die Materie, in welche die neue Lebenswoge zusammen mit den Nachzüglern der Saturnperiode eintrat, bildete das Mineralreich der Sonnenperiode. Und doch war ein großer Unterschied zwischen den zwei Klassen oder Unterabteilungen des zweiten Reiches.
Dem Nachzügler ist es möglich, einen "Sprint" einzulegen und die Pioniere einzuholen, die jetzt unsere Menschheit bilden, was aber der neuen Lebenswoge unmöglich ist. Sie wird einen Zustand erreichen, der unserem menschlichen entspricht, jedoch unter sehr unterschiedlichen Bedingungen.
Die Trennung der Nachzügler und Pioniere fand im siebten Kreislauf der Saturnperiode statt, als der göttliche Geist durch die Herren der Flamme erweckt worden war. Dabei befand sich ein Teil der sich entwickelnden Wesen in einem so unnachgiebigen, verhärteten Zustand, dass es unmöglich war, sie zu erwecken.
Darum blieben sie ohne den Funken des Geistes, von dem ihr Fortschritt abhing, und sie waren gezwungen, auf dieser Stufe zu bleiben, da es ihnen unmöglich war, denen zu folgen, in denen der göttliche Funke geweckt worden war. Wahrlich, alles, was wir sind oder nicht sind, ist die Folge unserer eigenen Bemühungen oder unserer eigenen Untätigkeit.
Diese Nachzügler und die neu angekommene Lebenswoge formten dunkle Flecken in der sonst glühenden Gassphäre, welche der dichteste Globus der Sonnenperiode war, und die Flecken, die unsere Sonne zeigt, sind ein atavistisches Überbleibsel dieses Zustandes.
Im sechsten Kreislauf der Sonnenperiode wurde der Lebensgeist durch die Cherubim erweckt, und wieder fielen nun einige, die über den kritischen Punkt in der Saturnperiode glücklich hinweggekommen waren, in der Sonnenperiode ab und erwiesen sich somit als ungeeignet, den zweiten Aspekt des Geistes belebt zu erhalten. So bildete sich eine andere Klasse von Nachzüglern, die hinter der Hochflut der Entwicklung zurückblieb.
Im siebten Kreislauf der Sonnenperiode erschienen die Herren der Flamme wieder, um den göttlichen Geist in denen zu erwecken, die am Ende der Saturnperiode nicht dazu geeignet waren, nun aber den Punkt erreicht hatten, um in der Sonnenperiode den geistigen Impuls zu empfangen. Die Herren der Flamme erweckten den Keim des göttlichen Geistes auch in so vielen der neuen Lebenswoge, wie dazu bereit waren; doch auch hier gab es Nachzügler.
So bestanden zu Beginn der Mondperiode folgende Klassen:
Die Pioniere, die durch die Saturn- und Sonnenperiode erfolgreich hindurchgegangen waren. Sie hatten einen dichten Körper, einen Lebensleib, einen göttlichen Geist und einen Lebensgeist in keimender Tätigkeit.
Die Nachzügler der Sonnenperiode, die einen dichten Körper und einen Lebensleib und auch einen göttlichen Geist, alles keimend, besaßen.
Die Nachzügler der Saturnperiode, die im 7. Kreislauf der Sonnenperiode befördert worden waren. Sie hatten den Keim des dichten Körpers und des göttlichen Geistes.
Die Pioniere der neuen Lebenswoge, die dieselben Träger hatten wie Klasse 3, die aber einem anderen Evolutionsplan als dem unseren angehören.
Die Nachzügler der Lebenswoge, die nur den Keim für den dichten Körper besaßen.
Eine neue Lebenswoge, die ihre Evolution zu Beginn der Mondperiode antrat und das Leben ist, das die Pflanzen unserer Tage beseelt.
Man denke daran, dass die Natur sich langsam entwickelt. Sie nimmt an den Formen keine plötzlichen Veränderungen vor. Ihr gilt die Zeit nichts, die Erwerbung der Vollkommenheit jedoch alles. Ein Mineral verwandelt sich nicht mit einem Sprung in eine Pflanze, sondern in stufenweisen, fast unbemerkbaren Graden. Eine Pflanze wird nicht über Nacht zu einem Tier. Millionen von Jahren sind erforderlich, um die Veränderung hervorzubringen. Darum sind in der Natur zu allen Zeiten alle Stufen und Unterstufen zu finden. Die Stufenleiter des Seins erstreckt sich ohne Unterbrechung vom Protoplasma zu Gott.
Darum haben wir es zu Beginn der Mondperiode nicht mit sechs verschiedenen Reichen, die den obengenannten Klassen entsprechen zu tun, sondern nur mit drei Reichen - dem Mineral-, Pflanzen- und Tierreich.
Die niederste Klasse der Mondperiode bildete der neue Lebensstrom, der dort seine Entwicklung begann. Sie bildete den härtesten Mineralteil, doch muss man festhalten, dass sie keineswegs so hart wie die Mineralien unserer Tage war, sondern ungefähr so dicht wie unser Holz.
Diese Feststellung widerspricht nicht der früheren, die den Mond als wässrig schildert, noch steht sie im Widerspruch zu Diagramm 8, das den dichtesten Körper der Mondperiode in der Ätherregion zeigt. Wie erwähnt, verhindert der spiralförmige Pfad der Entwicklung die Wiederholung irgendeines Zustandes. Es gibt Ähnlichkeiten, niemals aber Wiederholungen gleicher Bedingungen. Es ist schwer, die Bedingungen immer in ganz zutreffenden Ausdrücken zu beschreiben. Man bedient sich des Ausdrucks, der die Zustände am deutlichsten wiedergeben kann.
Klasse fünf in unserer Tabelle war annähernd mineralisch, hatte aber, weil sie den mineralischen Zustand bereits während der Sonnenperiode durchschritten
hatte, einige Pflanzenmerkmale.
Klasse vier war beinahe pflanzlich und entwickelte sich vor dem Abschluss der Mondperiode zum Pflanzenzustand. Sie stand aber dennoch dem Mineralreich näher, als die zwei nächsten Stufen, die das höhere Reich bildeten. Wir können daher Klasse vier und fünf zusammenfassen und sie als eine Art Mittelding klassifizieren, ein "Mineral-Pflanzen"-Reich, das die Oberfläche des alten Planeten der Mondperiode bildete. Es bestand Ähnlichkeit mit unserem gegenwärtigen
Torf, der auch ein Zustand zwischen Mineral und Pflanze ist. Das Mineral-Pflanzenreich war schwammig und nass in Übereinstimmung mit der Tatsache, dass die Mondperiode wässrig war.
So bildeten in der Mondperiode die vierte, fünfte und sechste Klasse die verschiedenen Abstufungen des Mineralreiches - die höchsten erreichten beinahe den Pflanzenzustand, und die niedersten bildeten die härteste mineralische Substanz dieser Zeit.
Klasse zwei und drei bildeten das Pflanzenreich, obschon sie beide tatsächlich mehr als pflanzlich, aber doch nicht ganz tierisch waren. Sie wuchsen im mineralischen
Boden, sie waren feststehend wie Pflanzen, und doch hätten sie in einem rein mineralischen Boden wie unsere heutigen Pflanzen, nicht aufwachsen können. Sie erinnerten an die heutigen schmarotzenden Pflanzen, die nicht in einem rein mineralischen Boden leben können, sondern ihre Nahrung schon vorbereitet auf einer echten Pflanze oder einem echten Baum suchen.
Klasse eins bestand aus den Pionieren der Lebenswoge der jungfräulichen Geister. Während der Mondperiode machten sie eine Art tierischen Lebens durch. Dennoch waren sie den Tieren unserer Zeit nur insofern ähnlich, als sie dieselben Träger besaßen und unter der Herrschaft eines Gruppengeistes standen, der die ganze menschliche Familie umfasste.
Im Aussehen unterschieden sie sich wesentlich von unseren jetzigen Tieren, wie schon aus der Beschreibung im vorigen Kapitel ersichtlich ist. Sie berührten die Oberfläche des Planeten nicht, sondern sie trieben an nabelschnurähnlichen Gebilden aufgehängt, dahin. Statt der Lunge hatten sie einen kiemenähnlichen Apparat, durch den sie den heißen, dampfenden "Feuernebel" einatmeten. Diese Merkmale aus dem Monddasein werden noch im Embryo während des Schwangerschaftszustandes wiederholt, der in gewissen Phasen seiner Entwicklung Kiemen besitzt. Auch hatten die Mondgeschöpfe dieser Zeit das horizontale Rückgrat unserer Tiere.
Während der Mondperiode bildeten sich noch einige Abteilungen der Klassen, die hinter der Flut der Entwicklung zurückblieben, da es selbstverständlich auch
hier Nachzügler gab. Als Resultat ergaben sich zu Beginn der Erdperiode fünf Klassen, von denen einige aus Unterabteilungen bestanden, wie wir aus Diagramm 10 ersehen kšnnen. Diese Unterabteilungen traten zu folgenden
Zeiten und aus den folgenden GrŸnden auf.
Die verschiedenen Klassen der Lebenswogen (Diagramm 10)
In der Mitte des fünften Kreislaufes der Mondperiode - als die Seraphim den Pionieren, die sich zur Weiterentwicklung tauglich erwiesen, den Keim des menschlichen
Geistes verliehen - waren nicht alle dazu geeignet, diesen Keim zu erhalten. Ein Teil war unfähig, den geistigen Impuls zu erhalten, der den dreifachen Geist erwecken sollte.
Im sechsten Kreislauf der Mondperiode erschienen die Cherubim wieder und belebten den Lebensgeist derer, die in der Sonnenperiode zurückgeblieben waren, aber seitdem die notwendige Stufe der Entwicklung (Klasse zwei in unserer früheren Tabelle) erreicht hatten, und auch in jenen Nachzüglern der Sonnenperiode, die während ihres Pflanzendaseins in der Mondperiode keinen Lebensleib entwickelt hatten. (Diese waren Klasse drei aus der früheren Tabelle).
Klasse vier unserer früheren Aufstellung war durch einen Zustand niederer Pflanzenexistenz hindurchgegangen, doch hatte die Mehrheit den Lebensleib für das Erwecken des Lebensgeistes ausreichend entwickelt.
So hatten, als die Erdperiode begann, die drei letzten Klassen dieselben Träger, obwohl nur die zwei zuerst genannten Klassen (Klasse 3a und 3b in Diagramm 10) unserer Lebenswoge angehören und sogar jetzt noch die Aussicht haben, uns einzuholen, wenn sie den kritischen Punkt überschreiten, der im nächsten Kreislauf der Erdperiode kommen wird.
Alle, die diesen Punkt nicht überschreiten können, werden zurückbehalten, bis eine künftige Entwicklungsreihe einen Zustand erreicht, in den sie einfallen und so ihre Entwicklung in einer neuen menschlichen Periode fortsetzen können. Sie werden des Mitgehens mit unserer Menschheit beraubt werden, weil diese dann über ihren Zustand so weit hinaus sein wird, dass sie als schweres Hemmnis mit unserem Fortschritt mitgeschleppt werden müssten. Sie werden nicht vernichtet,
müssen aber bis zu einer anderen Periode der Evolution warten.
Wenn die christliche Religion von einer "Erlösung" spricht, so ist damit der Fortschritt mit unserer jetzigen Evolutionswoge gemeint. Die Erlösung muss in Wahrheit ernstlich gesucht werden. Denn obschon die "ewige Verdammnis" derer, die nicht "erlöst" werden, weder Vernichtung noch endlose Folter bedeutet, so ist es doch eine ernste Sache, für unzählbare Milliarden von Jahren zurückgehalten zu werden, bis eine neue Evolutionswoge so weit fortgeschritten ist, damit die, denen der Fortschritt hier nicht gelang, einspringen können. Zwar ist sich der Geist des Zeitverlustes nicht bewusst, es ist aber doch ein ernstlicher Verlust, und es muss auch ein Zustand der Heimatlosigkeit damit verbunden sein, bis sich solche Geister endlich in einer neuen Evolution wiederfinden.
Soweit die jetzige Menschheit in Betracht kommt, ist diese Möglichkeit so gering, dass sie fast übergangen werden kann. Und doch sagt man, dass von der Gesamtzahl der jungfräulichen Geister, deren Evolution mit der Saturnperiode begann, nur ungefähr drei Fünftel den kritischen Punkt im nächsten, fünften Kreislauf der Erdperiode Ÿberschreiten und ans Ziel gelangen werden.
Mit großer Besorgnis blickt der okkulte Gelehrte auf den Materialismus, der, wenn er zu weit geht, nicht nur den Fortschritt aufhält, sondern alle sieben Träger des jungfräulichen Geistes zerstört, ihn nackt lassend. Dieser wird dann in der neuen Evolution ganz von vorne beginnen müssen. Alle Arbeit, die er seit der Saturnperiode geleistet hat, wird vollständig verloren sein.
Darum ist die gegenwärtige Periode für unsere Menschheit die kritischste von allen. Daher spricht der okkulte Gelehrte von den sechzehn Rassen, deren eine die germanisch-angelsächsische ist, als von den "sechzehn Möglichkeiten der Vernichtung". Möge der Leser glücklich über alle hinauskommen. Denn ihre
Fesseln bergen Schlimmeres als die Verzögerung im nächsten Kreislauf.
Allgemein gesprochen erhielt Klasse fünf der letzten Aufstellung den Keim des göttlichen Geistes im siebten Kreislauf, als die Herren der Flamme wieder erschienen. Sie waren daher die Pioniere der letzten Lebenswoge, die zu Beginn der Mondperiode in die Entwicklung eintraten. Sie machten dort ihren mineralischen Zustand durch. So blieben die Nachzügler dieser Lebenswoge nur mit dem Keim eines dichten Körpers zurück.
Zu den vorerwähnten kam auch noch eine neue Lebenswoge (das gegenwärtige Mineralreich) hinzu und trat in seinen Entwicklungsweg mit dem Beginn der Erdperiode ein.
Zum Schluss der Mondperiode hatten diese Wogen die in Diagramm 10 angeführten Träger und begannen so die Erdperiode. Während der Zeit, die seither verflossen ist, entwickelte die Menschheit das Bindeglied des Intellekts und erhielt dadurch ein vollwaches Bewusstsein. Die Tiere haben einen Empfindungsleib erlangt, die Pflanzen einen Lebensleib, die Nachzügler der Lebenswoge, welche die Entwicklung mit der Mondperiode begannen, sind den harten und festen
Bedingungen der Felsenformation entgangen und ihre dichten Körper bilden nun unser weicheres Erdreich, während die Lebenswoge, welche die Evolution hier in der Erdperiode antrat, die harten Felsen und Steine bildet.
So haben die verschiedenen Klassen die im Diagramm 3 gezeigten Träger erlangt, worauf der Leser verwiesen wird.
Fortsetzung:
Die Erdperiode
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