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Ein urteilsfähiger Intellekt

Ein fühlendes Herz

Ein gesunder Körper

 

 
 

... aus Kosmokonzeption (Max Heindel)

Jesus und Christus-Jesus


Um etwas Einblick in das große Mysterium von Golgatha zu gewinnen und die Mission Christi als des Begründers der allgemeinen Weltreligion der Zukunft verstehen zu können, müssen wir natürlich zuallererst mit seiner wahren Natur vertraut werden und auch mit der wahren Natur Jehovas, der das Haupt der Rassenreligionen, wie des Taoismus, des Buddhismus, des Hinduismus, Judaismus usw. ist. Ebenso befassen wir uns auch mit der Identität "des Vaters", dem Christus einst das Reich übergeben soll. Im christlichen Glaubensbekenntnis finden wir folgenden Satz: "Jesus Christus, der eingeborene Sohn Gottes." Dies wird gewöhnlich so verstanden, dass eine gewisse Person, die vor ungefähr 2000 Jahren in Palästina erschien und von der man als Jesus Christus spricht, ein bestimmtes Individuum, der eingeborene Sohn Gottes war.

Das ist ein großer Fehler. In diesem Satz sind drei gesonderte und grundverschiedene Wesen charakterisiert. Es ist von großer Wichtigkeit, dass der Schüler die genaue Natur dieser drei großen und erhabenen Wesen erkennt, die an Herrlichkeit weit unterschieden sind, von denen aber jedes Anspruch auf unsere tiefste und ergebenste Verehrung hat.

Der Schüler wird gebeten, sich Diagramm 6 anzusehen und darauf zu achten, dass "Der Eingeborene" (das "Wort", von dem Johannes spricht) der zweite Aspekt des Höchsten Wesens ist.

Dieses "Wort", und nur dieses allein "ist von seinem Vater (dem ersten Aspekt) vor allen Welten hervorgegangen". "Ohne dasselbe ist nichts erschaffen, was erschaffen ist", auch nicht der dritte Aspekt des Höchsten Wesens, der aus den beiden anderen hervorging. Darum ist der "Eingeborene" das erhabene Wesen, welches über allem im Universum steht, ausgenommen dem Kraft-Aspekt, der es schuf.

Der erste Aspekt des Höchsten Wesens "denkt" oder stellt sich das Weltall vor, ehe die tätige Manifestation beginnt.

Alles, die Millionen Sonnensysteme und auch die großen schöpferischen Hierarchien, welche die kosmischen Ebenen über unserem Entwicklungsfeld, der 7. Ebene bewohnen, sind darin eingeschlossen (siehe Diagramm 6). Dieser Aspekt ist auch die Kraft, die alles auflöst, was sich jenseits der Möglichkeit weiteren Wachstums kristallisiert hat und schlißlich, wenn das Ende der tätigen Manifestation gekommen ist, in sich alles, was ist, aufnimmt bis zur Dämmerung einer anderen Manifestationsperiode.

Der zweite Aspekt des Höchsten Wesens ist derjenige der Kräfte, die sich in der Materie als die Kräfte der Anziehung und der Kohäsion (des Zusammenhalts) äußern, gibt ihm so die Möglichkeit, Formen verschiedener Art zu bilden. Das ist "das Wort", "das schöpferische Fiat", welches die kosmische Urwurzelsubstanz in Formen verschiedenster Art in einer Weise modelliert, die, wie vorher erwähnt, der Erzeugung von Figuren durch musikalische Schwingungen ähnlich ist. Derselbe Ton bringt immer dieselbe Figur hervor. So brachte, dieses große "Urwort" in der feinsten Materie all die verschiedenen Welten mit ihren Myriaden von Formen ins Dasein, es "sprach" sie ins Leben. Seither sind sie von den unzählbaren schöpferischen Hierarchien nachgeahmt und in allen Einzelheiten ausgebildet worden.

"Das Wort" jedoch hätte dies nicht tun können, wenn nicht der dritte Aspekt des Höchsten Wesens die kosmische Wurzelsubstanz zuerst vorbereitet, sie aus ihrem normalen Zustand der Trägheit erweckt und die zahllosen ungetrennten Atome in eine um ihre eigene Achse rotierende Bewegung versetzt hätte; wenn er diese Achsen nicht in verschiedenen Winkeln gegeneinander gestellt und jede eine besondere "Schwingungszahl" erhalten hätte.

Diese verschiedenen Neigungswinkel der Achsen und die Schwingungszahlen befähigten die kosmische Wurzelsubstanz, verschiedene Kombinationen zu formen, die Grundlage der sieben großen kosmischen Ebenen sind. In jeder dieser Ebenen besteht eine andere Neigung der Achsen und eine andere Schwingungszahl. Die Bedingungen und die Zusammensetzungen sind daher in jeder Ebene verschiedene, was der Aktivität des "Eingeborenen" zu verdanken ist.

Diagramm 14 zeigt uns, dass:

Diese verschiedenen Neigungswinkel der Achsen und die Schwingungszahlen befähigten die kosmische Wurzelsubstanz, verschiedene Kombinationen zu formen, die Grundlage der sieben großen kosmischen Ebenen sind. In jeder dieser Ebenen besteht eine andere Neigung der Achsen und eine andere Schwingungszahl. Die Bedingungen und die Zusammensetzungen sind daher in jeder Ebene verschiedene, was der Aktivität des "Eingeborenen" zu verdanken ist.

  • "Der Vater" der höchste Eingeweihte der Menschheit der Saturnperiode ist. Die Durchschnittsmenschheit dieser Periode sind jetzt die Herren des Intellekts.
  • "Der Sohn" (Christus) ist der höchste Eingeweihte der Sonnenperiode. Die allgemeine Menschheit dieser Periode sind jetzt die Erzengel.
  • "Der Heilige Geist" (Jehova) ist der höchste Eingeweihte der Mondperiode. Die Durchschnittsmenschheit dieser Periode sind jetzt die Engel.
Dieses Diagramm zeigt uns auch die Träger dieser verschiedenen Arten von Wesen, und im Vergleich mit Diagramm 8 wird man ersehen können, dass ihre Körper oder Träger, die im Diagramm 14 keilförmig angedeutet werden, den Globen der Periode entsprechen, in der sie menschlich waren. Dies ist immer der Fall, soweit die allgemeine Menschheit in Betracht kommt, denn am Ende jeder Periode, in der irgendeine Lebenswoge als Menschheit individualisiert wird, behalten diese Wesen solche Körper zurück, die jenen Globen entsprechen, auf denen sie gewirkt haben.

Andererseits haben die Eingeweihten Fortschritte gemacht, höhere Träger entwickelt und den Gebrauch eines niederen Trägers aufgegeben, sobald die Fähigkeit einen neueren und feineren zu gebrauchen, erworben wurde. Für gewöhnlich ist der niederste Träger eines Erzengels der Empfindungsleib. Doch Christus, welcher ja der höchste Eingeweihte der Sonnenperiode ist, benützt gewöhnlich den Lebensgeist als niedersten Träger und wirkt damit ebenso bewusst in der Welt des Lebensgeistes, wie wir dies in der physischen Welt tun. Der Schüler wird aufgefordert, diesen Punkt besonders zu beachten, da die Welt des Lebensgeistes die erste allumfassende Welt ist, wie im Kapitel über die Welten erläutert wurde (Diagramm 14).

Sie ist die Welt, in welcher die Trennung aufhört und die Einheit sich zu verwirklichen beginnt, soweit sie unser Sonnensystem betrifft. Christus hat die Macht, einen Träger zu erschaffen und darin tätig zu sein, der von der niederen Art ist, wie der Empfindungsleib, welchen die Erzengel benützen. Tiefer jedoch kann Er nicht mehr hinuntersteigen. Die Bedeutung dessen werden wir sogleich sehen.

Jesus gehört unserer Menschheit an. Wenn man den Menschen Jesus im Gedächtnis der Natur verfolgt, kann man ihn Leben für Leben wiederfinden, in welchen er unter verschiedenen Umständen, unter verschiedenen Namen, in verschiedenen Verkörperungen und in dieser Beziehung gleich anderen menschlichen Wesen, lebte. Das kann man bei Christus nicht tun. In Seinem Fall findet man nur eine Verkörperung.

Deshalb darf man jedoch nicht annehmen, dass Jesus eine gewöhnliche Individualität gewesen sei. Er war ein Charakter mit besonders reinem Intellekt (mind), welcher der Mehrheit unserer gegenwärtigen Menschen bei weitem überlegen war. Durch viele Leben hindurch hatte er den Pfad der Heiligkeit betreten und sich so der größten Ehre als würdig erwiesen, welche jemals einem menschlichen Wesen zuteil wurde.

Seine Mutter, die Jungfrau Maria, war auch ein Charakter von größter menschlicher Reinheit und wurde daher auserwählt, um die Mutter des Jesus zu werden. Sein Vater war ein hoher Eingeweihter, rein und fähig, den Akt der Befruchtung als Sakrament und ohne jede persönliche Begierde oder Leidenschaft auszuüben.

So wurde der schöne, reine, liebreiche Geist, den wir als Jesus von Nazareth kennen, in einem reinen und leidenschaftslosen Körper geboren. Dieser Körper war der beste, der auf Erden erzeugt werden konnte, und die Aufgabe des Jesus in dieser Verkörperung war, für ihn zu sorgen und ihn zur höchst möglichen Brauchbarkeit zu entwickeln, ihn zu dem großen Zweck vorzubereiten, dem er dienen sollte.

Jesus von Nazareth wurde ungefähr um die Zeit geboren, die in historischen Berichten festgestellt wird, und nicht um 105 v. Chr., wie in einigen okkulten Werken behauptet wird. Der Name Jesus ist im Osten gebräuchlich, und ein Eingeweihter namens Jesus lebte 105 v. Chr. Aber dieser empfing die ägyptische Einweihung und war nicht Jesus von Nazareth, mit dem wir uns hier befassen.

Das Individuum, welches später unter dem Namen Christian Rosenkreuz geboren wurde und das auch heute verkörpert ist, war schon hoch entwickelt, als Jesus von Nazareth geboren wurde. Sein Zeugnis, sowie die Zeugnisse der Forschungen aus erster Hand durch spätere Rosenkreuzer stimmen alle darin überein, dass die Geburt des Jesus von Nazareth am Beginn der christlichen Ära und ungefähr an dem historisch festgelegten Datum erfolgt ist.

Jesus wurde durch die Essener erzogen und erreichte während der 30 Jahre, in denen Er seinen Körper gebrauchte, ein sehr hohes Stadium an geistiger Entwicklung. Nebenbei sei bemerkt, dass die Essener, eine dritte in Palästina lebende Religionsgemeinschaft waren, außer den beiden, die das Neue Testament erwähnt, den Pharisäern und den Sadduzäern.

Die Essener waren ein außerordentlich frommer Orden. Sie unterschieden sich sehr wesentlich von den materialistischen Sadduzäern und den heuchlerischen und die Öffentlichkeit suchenden Pharisäern. Sie mieden jedes zur Schau tragen ihres Selbst sowie der Methoden ihrer Studien und Anbetung. Darauf ist es auch zurŸckzuführen, dass beinahe nichts von ihnen bekannt ist, und dass sie im Neuen Testament auch nicht erwähnt werden.

Es ist ein Weltgesetz, dass kein Wesen, und sei es noch so erhaben, in irgend einer Welt handeln kann, ohne einen Träger, der aus der Materie dieser Welt aufgebaut ist, zu besitzen (siehe Diagramm 8 und Diagramm 14). Deshalb war der Empfindungsleib der niederste Träger der Gruppe von Geistwesen, die in der Sonnenperiode den menschlichen Zustand erreicht hatten.

Christus war einer dieser Geistwesen und daher unfähig, sich selbst einen Lebensleib und einen dichten physischen Körper zu erbauen. Er hätte an der Menschheit in einem Empfindungsleib arbeiten können, wie dies seine jüngeren Brüder, die Erzengel, als Rassengeister taten. Jehova hatte ihnen - damit sie in den dichten Körper des Menschen gelangen konnten - einen Weg eröffnet, welcher durch die eingeatmete Luft führte. Alle Rassenreligionen waren Gesetzesreligionen und Erschaffer von Sünde infolge der Nichtbefolgung dieses Gesetzes. Sie wurden von Jehova geleitet, dessen niederster Träger der menschliche Geist ist. Dieser verband ihn mit der Welt der abstrakten Gedanken, in der alles getrennt ist und daher zum Egoismus führte.

Das ist auch genau genommen der Grund, der ein Eingreifen des Christus notwendig machte. Unter der Herrschaft Jehovas ist Einheit unmöglich. Daher musste Christus, der als niedersten Träger den einigenden Lebensgeist besitzt, in den physischen, menschlichen Körper eintreten. Er musste als Mensch unter Menschen erscheinen und in diesem Körper wohnen, weil jene die Menschen von außen beeinflussende Rassenreligion nur von innen besiegt werden kann.

Christus konnte in keinem dichten Körper geboren werden, da er nie durch eine solche Evolution, wie die der Erdperiode, hindurchgegangen war. Deswegen hätte er zuerst die Fähigkeit erwerben müssen, einen dichten Körper zu erbauen, wie es unserer ist. Doch selbst wenn er diese Fähigkeit besessen hätte, wäre es für ein so erhabenes Wesen unangemessen gewesen, die zur Erbauung eines physischen Körpers im vorgeburtlichen Leben, in der Kindheit und in der Jugend nötige Energie auszugeben, zur Reife zu bringen und zu gebrauchen. Gewöhnlich benutzte Er keine unserem menschlichen Geist, dem Intellekt und dem Empfindungsleib entsprechenden Träger, obwohl Er in der Sonnenperiode gelernt hatte, sie zu erbauen, und auch die Fähigkeit, durch sie zu wirken, sobald dies erwünscht wurde oder erforderlich war. Daher benützte Er seine eigenen Träger und nahm nur den Lebensleib und den dichten Körper Jesu hinzu. Als dieser 30 Jahre alt war, trat Christus in diese Körper ein, um sie bis zum Höhepunkt seiner Mission auf Golgatha zu benützen. Nach der Zerstörung des dichten Körpers erschien Christus unter seinen Jüngern im Lebensleib, in dem Er einige Zeit wirkte. Der Lebensleib ist auch der Träger, den Er gebrauchen wird, wenn Er wieder erscheint, denn Er wird niemals mehr einen anderen dichten Körper annehmen.

Es ist ein Vorgriff auf ein Gebiet, das später behandelt werden soll, wenn bemerkt wird, dass alle esoterische Erziehung den Zweck hat, so an dem Lebensleib zu arbeiten, dass der Lebensgeist (life spirit) aufgebaut und belebt wird. Wenn wir später zur Besprechung der Einweihung kommen, wird es möglich sein, mehr über dieses Thema zu sagen, an dieser Stelle jedoch ist nichts weiter hinzuzufügen. Als die Ereignisse, die mit dem nachtodlichen Zustand verbunden sind, besprochen wurden, sind diese Fachgebiete teilweise erwähnt worden. Der Schüler wird aufgefordert festzuhalten, dass er seinen Empfindungsleib bereits in einem beträchtlichen Maß beherrschen muss, ehe er sich um esoterische Fragen bemühen kann.

Die esoterischen Übungen und die früheren Einweihungen sind den Arbeiten am Lebensleib gewidmet und gipfeln im Aufbau des Lebensgeistes. Zur Zeit, als Christus in den Körper Jesu eintrat, war dieser ein Jünger hohen Grades, infolgedessen war sein Lebensgeist gut organisiert. Daher war der niederste Träger, in dem Christus wirkte, identisch mit dem bestorganisierten der höheren Träger des Jesus. Und als Christus den Lebensleib und den dichten Körper Jesu übernahm, war er dadurch mit einer vollständigen Kette von Trägern ausgestattet, welche die Kluft zwischen der Welt des Lebensgeistes und der dichten physischen Welt ŸberbüŸckten.

Die Bedeutung der Tatsache, dass Jesus verschiedene Einweihungen durchlaufen hatte, liegt in der Wirkung auf den Lebensleib. Der Lebensleib Jesu war schon auf die hohen Schwingungen des Lebensgeistes abgestimmt. Der Lebensleib eines Durchschnittsmenschen wäre sofort unter den gewaltigen Schwingungen des großen Geistes zusammengebrochen, der in den Körper Jesu eintrat. Selbst dieser Körper, rein und hoch gestimmt wie er war, konnte diesen gewaltigen Belastungen nicht für lange Jahre standhalten und wenn wir lesen, dass Christus sich zeitweise von seinen Jüngern zurückzog, - z.B. als er später auf dem See wandelte, um sie zu treffen - so weiß der Okkultist, dass er sich aus den Trägern Jesu zurückzog, um ihnen unter der Pflege der Essener-Brüder Ruhe zu gönnen. Diese wussten besser als Christus, wie derartige Träger zu behandeln waren.

Dieser Wechsel erfolgte im vollen und freien Einverständnis mit Jesus, der während seines ganzen Lebens wusste, dass er für Christus einen Träger vorbereitete. Er unterwarf sich freudig, damit seine Brüder, die Menschheit, den gigantischen Impuls zu ihrer Entwicklung empfangen konnten, der durch das mystische Opfer auf Golgatha gegeben wurde.

So besaß (wie im Diagramm 14 gezeigt wird), Christus-Jesus die zwölf Träger, die eine ununterbrochene Kette von der physischen Welt bis zum Thron Gottes bildeten. Deshalb ist er das einzige Wesen im Weltall, das in Verbindung sowohl mit Gott als auch mit dem Menschen steht und zwischen beiden vermitteln kann, denn Er durchlebte persönlich und individuell alle Zustände und kennt alle Beschränkungen des physischen Daseins.

Christus ist einzigartig unter allen Wesen der sieben Welten. Er allein besitzt zwölf Träger. Keiner außer Ihm kann so mitfühlend sein oder so vollständig die Stellung und Bedürfnisse der Menschheit empfinden. Nur Er allein ist befähigt, uns die völlige Abhilfe in unseren Nöten zu bringen.

Nun kennen wir die Natur Christi. Er ist der höchste Eingeweihte der Sonnenperiode, und Er bediente sich des dichten Körpers und des Lebensleibes Jesu, damit Er in der physischen Welt unmittelbar handeln und als Mensch unter Menschen erscheinen konnte. Wäre Er in einer übernatürlichen Art erschienen, so wäre dies dem Evolutionsplan entgegen gewesen, denn gegen Ende der atlantischen Epoche erhielt die Menschheit die Freiheit, gut oder böse zu handeln. Um es ihr zu ermöglichen, sich selbst beherrschen zu lernen, durfte keinerlei Einschränkung angewandt werden. Sie musste gut und böse durch Erfahrung kennenlernen.

Vor dieser Zeit war sie willenlos geführt worden. Von da an jedoch wurde den verschiedenen Rassenreligionen die Freiheit gegeben, sich den besonderen Bedürfnissen der Stämme oder Völker anzupassen.

Fortsetzung:

Nicht Friede, sondern ein Schwert



Kosmo Konzeption


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Autor: Max Heindel
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